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MARINA ARSANGERIEVA

Marina Arsangeriva, in der 1990 in Belgorod, Russland geboren, studierte 2010 an der Karasin Charkower Nationalen Universität Sprachwissenschaften. Nach erfolgreichem Abschluss folgte der Umzug nach Deutschland. Seit 2011 ist ihre künstlerische Tätigkeit geprägt von der Suche nach dem eigenen Malstil. Heute kombiniert sie die Darstellung weiblicher Körper mit der ukrainischen traditionellen, aber stilisierten Blumenmalerei, der Petrykiwka und Elementen des Impressionismus.
Im Laufe der Zeit wurden ihre verwendeten Farben immer dunkler. Die Hauptidee ihrer Arbeiten ist jedoch Hoffnung und Optimismus: Selbst in dunklen, dramatischen Motiven gibt es immer lebendige Farben, die für eine hoffnungsvolle und optimistische Vision stehen.
2019 erfolgte der Abschluss an der Goethe Universität in Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Marina Arsangeriva spielt auch Theater auf Frankfurter Bühnen.

 

seit 2011:

intensive Arbeit als freie Künstlerin - Suche nach eigenem Malstil

2012-2014:

Werkstudentin bei Waldemar Loeser GmbH & Co KG – 
Die Phase des Impressionistischen Malstils


2012:

1.  Solo-Ausstellung in Frankfurt am Main, FraTöP

2013:

Kunstausstellungen

  • Gruppenausstellung Frankfurter Sparkasse 1822

  • Gruppenausstellung 2.SOV.KA

2014:

Gruppenausstellung Frankfurter Sparkasse 1822, 4-monatiger Praktikumsaufenthalt in USA (Los Angeles), Arbeit als Fotografin, Entdeckung der digitalen Kunstformen

2014-2016:

freie künstlerische Arbeit mit verschiedenen Nebentätigkeiten:

  • 2016 16. goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films und 9. Lichter Filmfest

  • 2015 65. Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale 2015

  • 2014 MK Verlag GmbH, ‘MyCity’ (Russische Magazin in Frankfurt)

2016-2017:

Heimat teilen – Teilnahme durch Orientierung“, gefördert vom Bundesministerium des Innern, Projektleiterin „Malen mit den Kindern“

seit 2016:

Entdecken der Schauspielkunst - Weiterbildung als Schauspielerin bei Richard Krämer, Andrew Cerniski, Anne Hasselberg, Gisela Jörgens, Rene Becker, Abigail Paul, Kerstin Thoma, Christian Meyer,  Andreas Strigl, Karin Punitzer, Sabiullah Anwar

2016-2018:

Werkstudentin im Bereich Veranstaltungsmanagements, Booking, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Werbung bei der Kabarett Änderungsschneiderei, die KÄS

seit 2017:

Selbstständigkeit als Bildende und Darstellende Künstlerin

2017-2019:

Erfahrung als Theaterschauspielerin:

  • 2019 | Karl Marx, 32 Jahre, mittellos, Revolutionär | Rolle: Karl Marx | Regie: Abraham Teuter | Megalomania Theater

  • 2019 | Der eingebildete Kranke | Rolle: Toinette & Béralde | Regie: Anne Maria Hasselberg | Die Katakombe - Kulturhaus Frankfurt

  • 2018 | Nora oder ein Puppenheim | Rolle: klassische Nora | Regie: Anne Maria Hasselberg

  • 2017 - 2018 | Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran | Rolle: zerstörte Mutter | Regie: Liza Deniz Preugschat | Theaterperipherie Frankfurt  

2018: Kunstausstellungen:

  • Solo-Ausstellung Stadtverwaltung Obertshausen

  • Gruppenvernissage Buchhandlung Jakobi Marburg

seit 2018: Verwaltungskraft bei der Türkischen Gemeinde Hessen, Ehrenamtliche Tätigkeit als Künstlerin beim Projekt –„Malen mit den Kleinen - Patenschaften für das WIR der Verschiedenen“, gefördert vom Bundesministerium des Innern
seit 2019: Fachkraft beim „Mein Land Projekt – Kunst-, Foto- und Videoworkshops für Jugendliche“
2019 Abschluss des Bachelorstudiums an der Goethe Universität Frankfurt in der Fachrichtung: Theater-, Film- und Medienwissenschaft (Hauptfach), Amerikanistik (Nebenfach)
2020: Erfahrung als Theaterschauspielerin:

  • Collapsible (One-Woman-Play in English) |Role:  Essie | Director: Abraham Teuter | Megalomania Theater

  • Der Floh im Ohr | Rolle: Camille Chandebise | Regie: Abraham Teuter | Megalomania Theater

  • Othello | Rolle: Desdemona | Regie: Mark Wiesmann | Megalomania Theater




 

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Marina Arsangeriva